Du verbringst viel Zeit auf der Strecke aber verbesserst dich nicht kontinuierlich? Hast du dich schon öfter gefragt, warum manche Fahrer von einem Jahr zum nächsten einen riesen Sprung machen, während du dich nicht signifikant verbessert hast? In diesem Artikel werden wir dir zeigen, wie du auf der Strecke effizienter trainierst um schneller, schneller zu werden!
Wenn du zu den Fahrern gehörst, die ohne Ziele oder ohne Tools zur Kontrolle deines Fortschritts auf die Strecke fahren, dann wird dir dieser Blog enorm weiterhelfen.
#1: Setze dir Ziele für jede Session
Jeder professionelle Athlet weiß wie wichtig es ist, sich gewisse Ziele zu setzen und zu planen, was man an dem gewissen Tag verbessern möchte.
Ein paar Beispiele hierfür sind:
- – Rundenzeiten zu reduzieren
- – Eine effizientere Fahrtechnik erlernen
- – Konsistentere Rundenzeiten über eine ganze Fahrt
- – Bessere Renn-Starts
- – Flüssigere und schnellere Linienwahl erlernen


#2: Kontrolliere dich selbst – Werde zu deinem eigenen Trainer
All diese Ziele sind nutzlos, wenn du nicht kontrollieren kannst, ob du dein Ziel erreicht hast oder nicht. Wenn du schon mal einen Lap Timer verwendet hast, hast du bestimmt schon bemerkt, dass die Runden bei denen du geglaubt hast sie seien die schnellsten, oftmals gar nicht – oder nur minimal – schneller waren. Das ist der Grund, warum es unbedingt notwendig ist ein Gefühl dafür zu bekommen, welcher Fahrstil deine Rundenzeiten wirklich verbessert. Und der einzige Weg, das zu erreichen, ist die konstante Verwendung eines Runden-Analysetools in jeder Trainingsfahrt. Stelle dabei sicher, dass dein Gerät Rundenzeiten, Sektionszeiten, die Herzfrequenz und die schnellsten Linien auswerten kann.

Wie du an schnelleren Rundenzeiten arbeitest
Wenn es dein Ziel ist Rundenzeiten zu verbessern, ist der erste Schritt, deine Fahrtechnik zu optimieren. Mit einer schlechten Fahrtechnik wirst du an einen Punkt gelangen, wo du nicht mehr weiter kommst. Es ist unmöglich, schnelle Rundenzeiten zu fahren, wenn deine Kurventechnik es nicht weiter zulässt.
Der nächste Schritt ist es, ein Gefühl dafür zu bekommen mit welchen Brems- und Beschleunigungstechniken du schneller wirst. Wie bereits erwähnt, ein System zur Analyse deiner Zeiten ist essentiell. Versuche dabei verschiedene Techniken, zum Beispiel versuchst du in einer Fahrt weniger hart vor der Kurve zu bremsen und dadurch mehr Schwung durch die Kurve mitzunehmen. Und kontrolliere dich dabei. Nach ein paar Fahrtagen wirst du erkennen, welche Techniken zu schnelleren Zeiten führen und welche nicht. Das Crossbox Analysesystem wurde genau dafür entwickelt, Fahrer dabei zu helfen schneller zu werden. Es zeigt dir Brems und Beschleunigsungspunkte und macht die Analyse der Fahrt kinderleicht. (Produktlink: www.crossboxapp.com/de/produkt/tracker)
Wie du konstantere Rundenzeiten erreichst
Konstanter zu sein bedeutet, dass deine Rundenzeiten während einer Fahrt wenig voneinander abweichen. In anderen Worten, deine durchschnittliche Rundenzeit sollte so nah wie möglich an der schnellsten und an deiner perfekten Runde (theoretisch schnellste Runde, die Summe der besten Sektionen) sein. Es bedeutet aber auch, dass deine Herzfrequenz von Anfang bis zum Ende nicht zu stark variiert. Die Herzfrequenz ist ein wichtiger Indikator für eine effiziente Fahrweise. Mit einem Analysesystem, das neben den Rundenzeiten auch die Herzfrequenz misst, wirst du erkennen, dass eine effiziente Fahrtechnik nicht nur schneller ist, sondern auch weniger anstrengend ist als eine aggressive Fahrweise.
Arbeite an besseren Renn-Starts
Der Start in einem Rennen bietet die einzige Chance 39 Fahrer in kürzester Zeit zu überholen. Aus diesem Grund ist es unerlässlich, Starttrainings in dein Training einzubauen. Wenn du schon einmal die Gelegenheit hattest ein professionelles Team beim Training zu beobachten, wirst du bemerkt haben, dass das Starttraining einen großen Teil des Tages einnimmt. Wir dürfen uns glücklich schätzen, in einer Zeit zu leben, in der es genügend Systeme gibt, die dir dabei helfen an besseren Starts zu arbeiten. Wir empfehlen hierfür ein Startgatter (z.B. das Risk Racing Holeshot Gate) und ein Zeitmesssystem wie Crossbox. Mit Crossbox hast du die Möglichkeit deine Beschleunigung und die Zeit bis 5m, 10m, 20m, 40m und 60m zu messen. Erprobe verschiedene Techniken (z.B. mit welchem Gang oder mit welcher Sitzposition muss ich starten, um nach 60m die kürzeste Zeit zu erreichen) und kontrolliere dich nach jeder Fahrt.
Verschwende keine wertvolle Zeit mehr und beginne schon beim nächsten Training diese Tipps umzusetzen! Gerade in der heutigen Zeit kann man einen enormen Konkurrenzdruck beobachten. Sei auch du einer von den Klugen, die effizienter vorankommen als die andren – wenn du es nicht machst, macht es deine Konkurrenz.
Ähnliche Blogs dazu: „Die besten GPS Lap Timer im Motocross auf einen Blick!“
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